#TeamMainova-Agegrouperin Jenny Frenzel auf ihrer #RoadtoRömer

3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,2km Laufen. Die Strecken, die bei einer Triathlonlangdistanz absolviert werden müssen. Mainova-Mitarbeiterin und Triathletin Jenny Frenzel stellt sich dieser Herausforderung dieses Jahr bereits zum vierten Mal. Die Mainova Energie Akademie begleitet sie dabei auf ihrer #RoadtoRömer und den Vorbereitungen auf den längsten Tag des Jahres. Im exklusiven Interview gibt Jenny Einblicke in ihr Training, ihre Ernährung und den Alltag zwischen Vollzeitjob und IRONMAN-Vorbereitung.

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‍Liebe Jenny, erzähl uns etwas über dich, wie lange machst du schon Triathlon und warum nimmst du an der Mainova IRONMAN European Championship Frankfurt 2023 teil?

Ich bin seit rund zwei Jahrzehnten Triathletin und arbeite seit zweieinhalb Jahren bei der Mainova AG. Die Worte „You are an Ironman!“, die man nach Zieleinlauf auf dem legendären Frankfurter Römer hört, durfte ich bereits vier Mal hören: zwei Mal als Einzelstarterin über die Langdistanz und zwei Mal als Teammitglied einer Mainova-Staffel. Dieses Jahr freue ich mich im #teammainova erneut über die volle Distanz bei der Mainova IRONMAN European Championship zu starten.

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Die erste Frage, die man sicherlich auch als Altersklassenathletin häufig gestellt bekommt: Wie viel trainierst Du wöchentlich?

Man könnte von einem Teilzeitjob sprechen, denn rund drei Monate vor dem Wettkampf erhöht sich das Trainingspensum pro Woche auf rund 15 bis 17 Stunden. Dazu kommen Anfahrtsweg, Umziehen, Vorbereitungen usw. – wodurch man auf insgesamt ca. 20 Stunden kommt. Seit November 2022 folge ich dabei einem spezifischen Trainingsplan.

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Wie schaut eine beispielhafte Trainingswoche mit 17 Stunden Training bei dir aus?

Da die Einheiten am Wochenende oft lang und intensiv sind, habe ich montags meist Ruhetag. Am Dienstag fahre ich oft mit dem Rad zur Arbeit, hin und zurück. Nach der Arbeit ist in der Regel noch laufen angesagt. Am Mittwoch ist Schwimmtraining – 3000 bis zu 4000 Meter. Am Donnerstag ein Tempolauf. Freitags ein weiteres Mal Schwimmen und/oder langer Lauf. Samstags Schwimmen oder ein langer Lauf und Radfahren. Am Sonntag eine lange Radeinheit mit Koppellauf.

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Das klingt sehr strukturiert. Du hast seit November letzten Jahres einen Trainingsplan. Ist dies zwangsläufig notwendig, um einen IRONMAN absolvieren zu können?

Es gibt viele Arten sich auf eine Langdistanz vorzubereiten. Und dabei gibt sicher so viele Trainingspläne wie es Athleten gibt. Da muss man für sich den richtigen Weg finden. Es gibt vorgefertigte Pläne, welche man sich einfach aus dem Internet ziehen kann, Online-Trainings oder man entscheidet sich, wie ich, für die Zusammenarbeit mit einem Trainer, der individuell das Training auf einen anpasst.

Ich kann jede Woche meiner Trainerin eine Indikation geben, wie meine Woche so verlaufen wird. Welche Termine anstehen und bekomme dann meinen individuellen Plan. Das hilft mir vor allem mein Training so zu planen, dass es zu meinem beruflichen und privaten Leben passt und somit für mich kein Trainingsstress entsteht. Denn oft macht es vor allem Langdistanzathleten keinen Spaß mehr den Sport auszuüben, weil sie ständig unter Zeitdruck zwischen Job, Familie und Trainings stehen. Die Motivation jedes Wochenende 2-3 Stunden zu Laufen und 5-6 Stunden Rad zu fahren bleibt nur, wenn man die Zeit genießen kann. Und sich die Zeit für ein Eis oder einen Kuchen nehmen kann.

Letztendlich ist es wie ein Job: Wenn man einen guten Plan hat und ein gutes Team, dann macht es richtig Spaß.

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Apropos Job: Wie vereinbarst du alles mit deinem Vollzeitjob bei der Mainova?

20 Stunden Sport, ein Vollzeitjob und den Alltag unter einen Hut zu bekommen, ist gewiss nicht einfach, aber mit ein bisschen Disziplin und Planung auch kein Ding der Unmöglichkeit. Ich nutze den Weg zur Arbeit als Trainingsstrecke auf dem Rad. Oft fahre ich den Heimweg mit einem Kollegen, der die gleiche Strecke fährt.

Meinen langen Lauf, eine der Kerneinheiten pro Woche, erledige ich nach der Arbeit, von 18:00 – 20:45 Uhr. Zum Glück ist es im Frühjahr und der finalen Phase der IRONMAN-Vorbereitung schon wieder lange hell und das Wetter schön. Da macht ein Lauf nach Feierabend richtig Spaß.

Für meine Vorbereitung nutze ich von der Mainova gesponsorte Laufevents in Frankfurt, wie den Spiridon Mainova Silvesterlauf, den Frankfurter Mainova Halbmarathon im März oder auch die Frankfurter Runden powered by Mainova im Juni. Auch beim J.P. Morgan-Firmenlauf werde ich dabei sein und freue mich mit den Kollegen durch die Frankfurter Innenstadt zu Laufen.

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Kostenfreie Startplätze für zahlreiche Laufsport-Events in der Rhein-Main-Region – das klingt super!
Gibt es darüber hinaus noch spezielle Angebote von der Mainova AG, dich auf deiner #RoadtoRömer zu unterstützen?

Die größte Unterstützung, die ich tagtäglich in meinem Job bei der Mainova erfahre, ist der Zusammenhalt und Teamgeist. Als Vertriebskanalmanagerin im Produkt und Pricing waren die letzten Monate teils sehr turbulent. Aber wie im Sport auch, sind Herausforderungen leichter zu meistern, wenn man Teil eines gut funktionierenden Teams ist, in dem jeder und jede seine und ihre individuellen Stärken einbringen kann. Gemeinsam arbeiten wir an spannenden Projekten und finden in schwierigen Situationen immer eine Lösung. Diesen wertschätzenden, gemeinschaftlichen und inspirierenden Umgang empfinde ich als sehr angenehm und ermöglicht es nicht zuletzt, im Training ausreichend Energie und einen klaren Kopf zu haben – sodass die Vorbereitungen auf die Mainova IRONMAN European Championship reibungslos ablaufen können.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch zahlreiche Angebote, auf die zurückgegriffen werden kann, beispielsweise habe ich eines meiner Fahrräder über das JobRad-Angebot der Mainova AG erworben.  

Vielen hilfreiche Tipps zu den Themen Sport, Ernährung und mentale Stärke bieten auch das breite Angebot der Mainova Energie Akademie – hier ist für Freizeit- bis ambitionierten Amateur-Sportler alles dabei.